Reibeisenhaut

Die Reibeisenhaut, auch Keratosis Pilaris oder Hyperkeratose pilaris genannt, ist eine Verhornungsstörung der Haut.

Reibeisenhaut führt zu einer Überproduktion an Keratin, was zu einer Verstopfung der Ausgänge der Haarfollikel führt. Optisch erinnert sie durch ihre stecknadelgroßen, geröteten oder weißlichen Erhabenheiten (Keratosen) an „Gänsehaut“.

Am häufigsten ist die Rückseite der Oberarme betroffen. Sie kann aber auch an den Beinen, Gesicht und am Gesäß auftreten.

Reibeisenhaut ist nicht heilbar, aber sehr gut behandelbar.

Reibeisenhaut behandeln in Wien, Punkte auf den Beinen nach dem Rasieren entfernen lassen in Wien

nach 5 Behandlungen

Die wirksamste Behandlungsmöglichkeit von Reibeisenhaut ist die Lasertherapie.

Eine vermehrte Keratinproduktion entsteht, wenn die Haut zu trocken ist. Der Laser hilft, dass die Haut besser Feuchtigkeit speichern kann. Die betroffenen Stellen können sich durch die Lasertherpie regenerieren und werden glatt, ebenmäßig und geschmeidig.

Bei einer Reibeisenhaut ist es sehr wichtig, dass eine konsequente und regelmäßige Therapie angewendet wird, damit sich die Hautveränderung nicht wieder erneut zeigt. Je nach Ausprägung sind 3-7 Behandlungen in einem kurzen Abstand von mindestens 4-6 Wochen erforderlich. Danach ist eine Auffrischung ca. 1x pro Jahr ausreichend, um das schöne Hautbild zu erhalten.

Bei Laser Ästhetik wird Reibeisenhaut mit dem Laser

  • ResurFX™ zur Hauterneuerung behandelt und mit
  • IPL, um Entzündungen zu korrigieren.

Je nach Hautbild wird eine der beiden Techniken oder beide in Kombination angewendet.

TECHNIK

ResurFX™ und/oder IPL

DAUER

45 Minuten

KOSTEN

€ 290,–

AUSFALLZEIT

keine

SCHMERZEN

3 (Skala von 1-10)

ERGEBNIS

nach 1-2 Monaten